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LE VIOLONCELLE FRANÇAIS

 

Das Cello, ein Instrument, das in Frankreich erst um 1720 richtig populär wurde und sich gegen die Gambe behaupten konnte, etablierte sich dank dieser Werke als Soloinstrument.

Die Musik wird auf Originalinstrumenten des 18. Jahrhunderts gespielt. Begeben Sie sich mit den zwei Cellisten auf eine hochemotionale Reise durch höfische Eleganz, Melancholie und Virtuosität, die ein musikalisches Ebenbild der Hofkultur abgeben, die damals durch ganz Europa strahlte

 

PROGRAMM

Joseph Bodin de Boismortier  (1689–1755)
Sonata 4 op. 50

  • Andante
  • Allegro
  • Sarabanda 
  • Giga 

Jean-Baptiste Barrière   (1707–1747)
Sonates pour violoncelle et basse continue 

Livre 2 No.6

  • Adagio
  • Allegro
  • Larghetto
  • Giga

Livre 1 No.1

  • Adagio
  • Allegro
  • Adagio Andante
  • Allegro

​​​​​​​Livre 3 No.4

  • Andante
  • Allegro
  • Adagio-Allegro

Zwei Celli, zwei Komponisten, mehr benötigt ein vielseitiges Programm nicht. Die Cellistin Claudia Kovacs und der Cellist Jakob Herzog haben sich auf ein Abenteuer durch die Cellosonaten von Jean-Baptiste Barriere (1707–1747) und Joseph Bodin (1689–1755) begeben. Gerade die Werke des ersteren zählen zu den schönsten, aber auch schwersten Werken, die zu dieser Zeit für Cello komponiert wurden. Das Cello, ein Instrument, das in Frankreich erst um 1720 richtig populär wurde und sich gegen die Gambe behaupten konnte, etablierte sich Dank dieser Werke als Soloinstrument.

Die Musik wird auf Originalinstrumenten des 18. Jahrhunderts zu Gehör gebracht.

Begeben Sie sich mit Claudia Kovacs und Jakob Herzog auf eine hochemotionale Reise durch höfische Eleganz, Melancholie und Virtuosität, die ein musikalisches Ebenbild der Hofkultur abgeben, die damals durch ganz Europa strahlte.

 

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